Kultur und Wein

das beschauliche Magazin


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AMEDIA HOTEL Salzburg – ganz nahe der Kultur

Free Media Galerie

im Hotel

Seit 2010 gibt es in der Mozartstadt ein AMEDIA HOTEL. Es ist Teil einer jungen, dynamischen Gruppe, die vor einigen Jahren vom umtriebigen Unternehmer und Hotelexperten Udo Christée gegründet wurde. Seine Häuser – mittlerweile gibt es sie an neun Standorten in Deutschland, Österreich und Tschechien – zeichnen sich durch „Free Media“ aus. Das heißt im Klartext gratis WLAN, kostenloses Telefonieren in 48 Länder, 60 bis 100 TV-Programme, bei denen wirklich an alle Gäste gedacht wurde, egal ob sie aus Arabien, USA, Korea oder Japan kommen, und zusätzlich freies Video-on-Demand. Geboten werden daneben selbstverständlich die üblichen Bequemlichkeiten eines Drei- oder Viersternehotels (z.B. Saunabetrieb bis 23 Uhr), die einen Aufenthalt sowohl für Geschäftsreisende als auch für Städtetouristen so angenehm wie möglich gestalten wollen.

Kunst spielt im AMDIA HOTEL Salzburg auch außerhalb der Raucher-Lounge eine unübersehbare Rolle. Halle, Flure und Zimmer sind mit Bildern des Salzburger „Maestros“ Günter Edlinger ausgestaltet. Thema sind wiederum Stars, deren Gesichter mit Anklängen an Andy Warhol vom Künstler verändert wurden. John Lennon, Romy Schneider oder Marilyn Monroe verkörpern den trendigen Lifestyle dieses Hotels.

 

Gefrühstückt wird in Gesellschaft von keinem Geringeren als Herbert von Karajan. Sein Porträt aus der Hand von Edlinger ist dort mehrfach und von jedem Platz aus zu sehen. Es ist ebenso eine Verbeugung vor der Musikstadt Salzburg wie die Vorhänge in den Zimmern, deren Dekor sich bei einiger Notenkenntnis als die ersten Takte der Kleinen Nachtmusik herausstellt – was wäre ein Aufenthalt in Salzburg ohne Wolfgang Amadeus Mozart?!

 

Besonders stolz ist die erfahrene Hotelchefin Sabine Loy auf ihr Personal: „Mitarbeiter, die auch trotz Stress witzig sind, freundlich sind, servicebereit sind und nicht verbogen sind, das erwartet ein Gast nicht unbedingt, und das gefällt ihm, das ist das i-Tüpfelchen. Ich habe da wirklich Persönlichkeiten in jeder Abteilung angestellt, die eben was Besonderes bieten. Ein Nein gibt es nicht. Wir werden schauen, wie wir das hinkriegen, das ist unsere Devise.“

Einladung zu einer bilderreichen Stadtrundfahrt - Panorama unten anklicken

AMEDIA Salzburg wird an seinem Standort darüber hinaus der Kultur gerecht und betreibt eine eigene Galerie, die 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet ist. Sabine Loy (Foto unten), sie ist Hoteldirektorin und ausgewiesene Kunstliebhaberin, beweist diesbezüglich ein Herz für die Raucher. Abgesehen davon, dass für diese anderswo längst diskriminierte und an die überfüllten Aschenbecher vor dem Haus verbannte Gruppe im AMEDIA ein netter Innenhof geöffnet ist, gibt es unmittelbar neben der Hotelbar einen im wahrsten Sinn des Wortes „kunstvoll“ eingerichteten Raum für Raucher unter dem Motto „AMEDIA Kulturblicke“.

Unter dem Titel „Smoking Area“ bedankt sich dort derzeit der Künstler Thomas Jakob Lochmann für die Gelegenheit, dass auch Raucher ausnahmsweise ganz entspannt seine Werke genießen dürfen. Es handelt sich bei den gezeigten Porträts unter anderem um Filmgrößen, die seinerzeit von ihrem Laster kein Hehl gemacht haben. Humphrey Bogart ist ebenso wenig ohne Glimmstängel vorstellbar wie Marlene Dietrich, die der Zigarette allein durch ihre Ausstrahlung ein ganz besonderes Flair verliehen hat.

Man erhält tatsächlich bereitwillig Auskunft, wie man am günstigsten eine Kultur- und Genussmetropole wie Salzburg optimal erobert. Empfohlen wir die SalzburgCard. Sie beinhaltet sowohl die Eintritte in alle Sehenswürdigkeiten, Fahrten mit Bergbahnen und dem Ausflugsschiff, Ermäßigungen bei kulturellen Veranstaltungen und vor allem die freie Benützung des öffentlichen Verkehrs.

 

Das AMEDIA Salzburg liegt unmittelbar an einer Autobuslinie, die den Gast in wenigen Minuten direkt ins Zentrum verschafft, genau hinein zwischen Mirabellgarten und Getreidegasse. Die Qual der Wahl, ob man nun zur Festung Hohensalzburg hinauf fährt oder in Mozarts Geburtshaus eine Verbeugung vor dem Meister macht, ob man über den Residenzplatz schlendert oder mit dem nächsten Bus zu den Wasserspielen ins Lustschloss Hellbrunn fährt, oder den Abend in einem der stimmungsvollen Lokale in der Altstadt oder bei einem zünftigen Bier im Augustiner Bräu im nahen Vorort Mülln ausklingen lässt, wird einem allerdings nicht abgenommen. Diese Entscheidung muss man ganz allein für sich treffen.

Mit TOP.HOTELS Tourismus-Impulse im Mühlviertel

Wellness in Klausur

Fotos vom Bründl Spa Hotel © Bründl Spa Hotel

Die Gegend dort hoch oben im Norden Oberösterreichs hat zweifellos ihre Reize. Die einen nennen es herbe Schönheit, die anderen mystisch und sagenumwoben. Beides stimmt, reicht aber längst nicht aus, um Scharen von Gästen ins Mühlviertel zu ziehen. Umso bemerkenswerter ist nun das Angehen einer Reihe von Top-Hotels, ausgerechnet dort ein Zentrum der Entspannung erfolgreich zu etablieren.


Das Wellnesshotel Almesberger, die AVIVA Lebenswelt mit dem Bergergut Liebeswelt, das Hotel Guglwald, das Falkensteiner Hotel & Spa Bad Leonfelden und das Spa Hotel Bründl, auf relativ engem Raum zueinander gelegen, sind die sechs Leitbetriebe, die unter dem Namen TOP.HOTELS für diese „Mission Impossible“ ungewöhnliche Konzepte entworfen haben.


Jedes dieser Häuser verspricht eine ganz individuelle Urlaubswelt und Wellness in allen ihren Spielarten, unterschiedlich je nach Haus von Schwimmbad und Sauna über Körper- und Seelenmassage bis zur medizinisch betreuten Kur. Voraussetzung dafür ist allerdings die Bereitschaft des Gastes, sich für einige Tage zu ernsthafter Entspannung zurückziehen zu können.

Das gemeinsame Bestreben der TOP.HOTELS richtet sich, abgesehen von akkordierten Marketingstrategien, in erster Linie an die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Im Kurort Bad Leonfelden hat man mit zumindest bescheidenem Tourismus bereits Erfahrung, das eigentliche Knowhow liefert die Tourismusschule Bad Leonfelden, die in den TOP.HOTELS professionelle Praktikumsplätze vorfindet, die im selben Zug den Absolventen attraktive Jobperspektiven eröffnen. Das Ziel: kompetente und gut ausgebildete Arbeitskräfte in der Region halten – und damit nicht zuletzt der stetigen Abwanderung aus dieser Grenzregion, in der es längst keine ernsthafte Grenze mehr gibt, entgegen zu wirken.

 

Gratulation! Eine Haube für die Liebeswelt Bergergut

Liebe geht durch den Magen: Die neu eröffnete Liebeswelt Bergergut****s in Afiesl im oberösterreichischen Mühlviertel ist unter die Haube gekommen. Die hohe Qualität der Küche wurde von Gault Millau mit einer begehrten Haube ausgezeichnet. Damit ist das Romantik- und Liebesrezept voll und ganz aufgegangen. „Sündig schlemmen“ lautet die Einladung im opulenten Erlebniskulinarium des Bergerguts. Dafür kocht das hoch motivierte Küchenteam Feinschmecker nach allen Regeln der Kochkunst ein. Eines des neuen 7-Sünden Angebote heißt „Völlerei“, das in Form von kulinarisch-sinnlichen Festspielen zelebriert wird. Vom sinnlichen Appetizer über ein zehn-gängiges Romantikdinner bis zum verführerischen Dessert sind höchste Gaumenfreuden sicher.

AVIVA****make friends: Europas erstes Singlehotel

und Bergergut für verliebte Paare

Zwei Häuser für Freundschaft und Liebe

Im Dreiländereck von Oberösterreich, Bayern und Tschechien, mitten in der mystisch-herben Landschaft des Mühlviertels, kann man ohne Weiteres sein Herz verlieren. AVIVA heißt das Zauberwort, das die Türen zu gemeinsamem Sport, einem abwechslungsreichen Ausflugsprogramm mit ungeahnter Motorpower, anspruchsvoller Kulinarik, der gesunden Besinnung auf den eigenen Wert bei Qi Gong oder im Wellnessbereich und einem geselligen Highlife öffnet.


„Denn AVIVA ist mehr als ein Hotel, es ist die Lebenswelt für Singles schlechthin, mit allem Drum und Dran“, betont Werner Pürmayer, Geschäftsführer und Eigentümer des Bergergutes und von AVIVA.

In diesem ehemaligen Bauernhaus geht es um Kuscheln und Romantik, die unter dem Motto „Himmel, Hölle, Paradies“ alte Liebe verlässlich neu entfachen, so Pürmayer, und er hat dafür vorgesorgt, mit einer Reihe „sündiger Angebote“, die garantiert ordentlich Pfeffer in so manche schal gewordene Beziehung streuen.


Auf nichts wurde dabei vergessen. Schon bei der Ankunft begrüßt eine Windfahne in Gestalt eines großen roten Herzens die paarweise anreisenden Gäste und Statuen mit Küssenden sind das beredte Empfangskomitte. Ein siebengängiges(!) Menü leitet jeden Abend ein, der entweder im urigen Weinkeller oder in der Bar bei raffiniert gemixten Cocktails fortgesetzt werden kann, um Frau und Mann auf die Nacht im romantischen Himmelbett einzustimmen.

 

 

 

Wenn Sie auf das Foto unten (abendliches Krumau) klicken, gibt es noch mehr Bilder vom Romantikhotel und Impressionen von den Ausflugszielen rund um´s Bergergut.

 

„Freundinnen und Freunde werden“ lautet das erklärte Ziel seines Hauses. Was letztendlich daraus wird, so Pürmayer, bleibt den Gästen überlassen. Schließlich ist auch für traute Zweisamkeit vorgesorgt. Das nahe Bergergut ist für Paare ausgelegt.

Fotos vergrößern durch Anklicken

 

g.o.: Ein küssendes Paar begrüßt den Gast im Bergergut

r.o.: AVIVA, Eurpoas erstes Singlehotel

l.o.: Himmelbett im Romantikhotel Bergergut

r.: Uriger Weinkeller im Bergergut

u.r.: Ein Pavillon als Liebeslaube

Wer am Tag danach auf Wellness und Relaxen setzt, ist im Hause selbst bestens aufgehoben. Und wenn man raus will, gibt es genug Gelegenheit für Ausflüge in die Umgebung, mit Stift Schlägl oder Bad Leonfelden auf österreichsicher Seite, dem Dreisesselberg im bayerischen Böhmerwald oder mit einer Reise durch Südböhmen vom Moldaustausee bis ins malerische Städtchen Krumau.

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