Kultur und Weindas beschauliche MagazinTiere der Nacht, Ausstellungsansicht © NÖ Museum Betriebs GmbH, Daniel Hinterramskogler TIERE DER NACHT sagen sich am Abend „Guten Morgen“ Wenn sich das Tageslicht verabschiedet hat, werden zahlreiche Tierarten höchst aktiv. Sie beginnen zu jagen und zu fressen, aber auch zu schwärmen, zu zirpen oder zu duften, um den richtigen Partner für die Fortpflanzung zu finden. Mit ein bisschen Glück lässt sich in der Dämmerung eine Fledermaus bei ihrem gaukelnden Flug beobachten. Diesen kleinen gefährdeten Säugern ist ein eigener Schwerpunkt in der Sonderausstellung im Haus für Natur gewidmet. Bei der Gestaltung wurde in spielerischer Weise an das Thema herangegangen. Aufmerksamkeit ist nötig, um die „Klänge der Nacht“ zu vernehmen, um an der „TA-TA-TA-Station“ die Echoortung zu begreifen oder mit gespitzten Ohren, tastenden Händen und guten Augen die Dunkelheit aus der Perspektive von Fuchs, Igel, Eule & Co zu erleben. Statistik |