Die essentiellen Fragen eines Biertrinkers - hier werden sie beantwortet
Stolz präsentierte Bierpapst Conrad Seidl am 25. April 2019 im Schweizerhaus die 20. Ausgabe seines Bier Guides: Was ist drin im Bierglas, was ist drin im Bier, was ist drin in der Bierszene? Der Bierpapst beantwortet alle diese Fragen – unter anderem in einem langen Kapitel über die Entwicklung der österreichischen Bierszene und ihre Rolle im internationalen Vergleich. Diesbezüglich braucht sich unsere durstige Nation nicht zu verstecken. Und er stellt diese neue Vielfalt der Bierszene vor: Neue Biere, neue Brauereien – und natürlich neue Bierlokale neben den bestehenden Traditionsbetrieben, die die österreichische Bierkultur ausmachen und auch spezialisierte Geschäfte, wo man Bierspezialitäten kaufen kann. 450 Seiten voll gepackt mit bieriger Information bietet der aktuelle Guide. Rund 1200 Bierlokale haben es in das aktuelle Listing geschafft, darunter sehr traditionelle Wirtshäuser, die sich um Bierpflege verdient machen, aber ebenso die neuesten Craftbier-Bars, in denen rare Bierspezialitäten von Kleinstbrauereien angeboten werden oder aber die Brauereien, bei denen es tatsächlich etwas zu sehen oder zu erleben gibt.
Die aktuelle Ausgabe von Conrad Seidls Bierguide zeigt auch, dass die heimischen Braumeister Jahr für Jahr Biere brauen, die das bisherige Angebot noch übertreffen. Der bierigen Vielfalt sind offenbar keine Grenzen gesetzt, allein es gilt, alle diese Köstlichkeiten vom Zapfhahn oder aus der Flasche zu entdecken, wobei auch dafür der Bier Guide 2019 das ideale Navy darstellt.
Alle Lokaltipps des Bierguides sind auch online abrufbar: die Website www.bier-guide.net ermöglicht sogar eine Suche per Smart Phone, wo man in der Nähe ein bestimmtes Bier gut gezapft finden kann. Und sie gibt Bierfreunden die Gelegenheit, gleich vom Schanktisch weg ein unmittelbares Feedback zu den jeweiligen Bierlokalen zu geben, in denen sie gerade sitzen und ein Krügerl heben – viele derartige Bewertungen wurden von der Redaktion berücksichtigt und haben auch im laufenden Jahr immer wieder zu Korrekturen geführt.
