Kultur und Wein

das beschauliche Magazin


Tobias Pils Shh, Ausstellungsansicht

Tobias Pils Shh, Ausstellungsansicht

TOBIAS PILS SHH Leise! Vor seinen enthaltsamen Farben

Tobias Pils Shh, Ausstellungsansicht

Tobias Pils Shh, Ausstellungsansicht

Das Werk der letzten zehn Jahre eines international erfolgreichen Künstlers

Es ist eine Bildsprache, die Fragen stellt; nicht so sehr nach dem Inhalt, der sich aus der Abstrakten Richtung Gegenständlichkeit entwickelt hat, sondern viel mehr nach dem Ausdruck von Kommunikation mit dem Körper, von Emotionen und Atmosphäre. „Tobias Pils Shh“ ist die letzte Ausstellung, die von Direktorin Karola Kraus nach 15jähriger erfolgreicher Tätigkeit im MUMOK ausgerichtet wurde. Sie schließt damit an die hausinterne Tradition von „Mid-Career-Surveys“ österreichischer Kunstschaffender, die sich auch international einen Namen gemacht haben, an.

Tobias Pils Blindensturz, 2024 Courtesy Tobias Pils Foto: Jorit Aust © Tobias Pils

Tobias Pils Blindensturz, 2024 Courtesy Tobias Pils Foto: Jorit Aust © Tobias Pils

Ausstellungsansicht: Tobias Pils. Shh © Foto: Georg Petermichl / mumok

Ausstellungsansicht: Tobias Pils. Shh © Foto: Georg Petermichl / mumok

Tobias Pils (*1971 in Linz) bespielt zwei Ebenen des MUMOK, dazu aber auch das Atrium, wo auf dem weißen Kubus von Heinz Zobernig im Lichtschacht zwischen den beiden Hälften des Hauses Projektionen aus Elementen seiner Malerei zu sehen sind. Pils bietet damit einen Blick hinter den von ihm gedachten Sternenhimmel und das Firmament. Er selbst sagt dazu: „Mit der ,Wolke´ überlagere ich die strenge geometrische Form, um sie aufzulösen. Von Beginn an geht es also um das Verhältnis von Fläche und Raum – und um ein zentrales Thema meiner Arbeit: die Ambivalenz.“ Zur Malerei gebracht wurde Tobias Pils von seinem Vater, der seine beiden Söhne zum Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Josef Mikl mitgenommen hat.

Mit 17 hat Tobias mit täglichem Zeichnen begonnen und sich selbst an der Akademie beworben. „Mitte 30 ist mir das Zeichnungskorsett zu eng geworden und ich besorgte mir Leinwand und Pinsel“, so Pils. Die Ausstellung sieht er nicht als Retrospektive, eher als eine Vorschau. Die Gestaltung erfolgte gemeinsam mit Manuela Ammer. Dabei war Pils darauf bedacht, mit Blickachsen immer wieder neue Bezüge und Dialoge zwischen den Bildern zu erzeugen. Es sind meistens großformatige Arbeiten, es gibt aber auch den brutalen Gegensatz mit der in einem kleinen Raum eine Wand füllenden Zeichnung gegenüber einer Reihe kleiner Bleistiftzeichnungen, laut Pils einer Art Alphabet. Zum sonderbar klingenden Titel weiß die Kuratorin: „Shh ist kein Wort, das etwas benennt, sondern ein Klang, der eine Wirkung erzielen will. Ein Laut, der zum Leise-Sein auffordert“ und doch deutlich aus den auffällig bescheiden verwendeten Farben in den Gemälden und dem Schwarzweiß der Zeichnungen tönt.

Tobias Pils Night on Earth, 2018 Courtesy Galerie Gisela Capitain, Köln Foto: Jorit Aust

Tobias Pils Night on Earth, 2018 Courtesy Galerie Gisela Capitain, Köln Foto: Jorit Aust © Tobias Pils

Barbara Kapusta, Ausstellungsansicht © Klaus Pichler/mumok

Barbara Kapusta, Ausstellungsansicht © Klaus Pichler/mumok

DIE WELT VON MORGEN WIRD eine weitere Gegenwart gewesen sein

Anna Witek, Ausstellungsansicht © Klaus Pichler/mumok

Anna Witek, Ausstellungsansicht © Klaus Pichler/mumok

Fünf zeitgenössische Positionen verbinden sich mit klassischer Moderne zu einer Ausstellung.

Was meint dieser Titel, der mit literarischem Gepränge philosophische Tiefe vorzugeben scheint? Das mumok gibt darauf eine in der Zeit verwobene Antwort. Ein Mann und vier Frauen vertreten die zeitgenössische Kunstszene in der angesprochenen Welt von morgen, um ihre Ideen mit Arbeiten in der Vergangenheit der 1920er-Jahre in einen Dialog zu setzen. Damit ist nach dem Motto „Five in One“ eine Ausstellung entstanden, die von Kurator Franz Thalmair aus fünf Installationen gestaltet wurde. Das beteiligte künstlerische Quintett hat dabei erstaunlichen Mut bewiesen und seine Werke mit Schöpfungen bedeutender Vertreter der mittlerweile klassischen Moderne einem offenen Vergleich ausgesetzt. Genutzt wurden dabei die Möglichkeiten eines Hauses, das dank seiner Sammlungstätigkeit aus beiden Zeiträumen über eine beeindruckende Auswahl verfügt.

Frida Orupabo, Untitled, 2020 © Klaus Pichler/mumok

Frida Orupabo, Untitled, 2020 © Klaus Pichler/mumok

Lisl Ponger, Ausstellungsansicht © Klaus Pichler/mumok

Lisl Ponger, Ausstellungsansicht © Klaus Pichler/mumok

Es beginnt bereits an der Außenseite des schwarzen Quaders, an der Nikita Kadan in einer ausgreifenden Plastik sein Programm vorgibt. Der ukrainische Künstler thematisiert darin den Krieg, der sein Land nunmehr seit Jahren mit unfassbarer Zerstörung überzieht. Wie diese Arbeit ist auch bei den von ihm im Inneren gezeigten Werken die Positionierung in der Öffentlichkeit ein wesentlicher Faktor. Es sind Denkmäler, deren heutige Daseinsberechtigung hinterfragt wird. Ergänzt hat sie Kadan mit Arbeiten von Alexander Archipenko, Kasimir Malewitsch oder Franz Pomassl. Die Österreicherin Barbara Kapusta hat sich hingegen auf „fragile Körper“ verlegt.

Ihren geschlechtsneutralen, riesenhaften Skulpturen aus Aluminium, von ihr als „Technobodies“ bezeichnet, stellt sie wesensverwandte Plastiken aus Bronze wie die abstrakte Figur von Oskar Schlemmer gegenüber und kommentiert das Aufeinandertreffen mit einer unübersehbaren Textinstallation. Der menschliche Körper ist auch Thema der norwegisch-nigerianischen Künstlerin Frida Orubabo. Ihr geht es um Sexualisierung der schwarzen Frau und den damit verbundenen Rassismus, dem sie plastische Werke weißer, europäischer Männer wie André Derain oder Alberto Giacometti als beredten Widerspruch vorwurfsvoll entgegensetzt. Fotografin Lisl Ponger wiederum arbeitet Stereotype und Gesten des Zeigens auf. Bei ihr werden Elemente aus eigenen fotografischen Inszenierungen mit Werken der klassischen Moderne zu einer neuen Einheit verquickt und damit nicht zuletzt die Institution „Museum“ kritisch hinterfragt. Zuletzt taucht man in die Zeitschleifen von Anna Witek ein. Mit ihren zu Collagen zusammen gesetzten fragmentierten Fotografien (re-)konstruiert sie, wie sie es nennt, „ein Parallelarchiv aus den Ruinen der Moderne“, in dem u. a. Werke von Raoul Hausmann, Ferdinand Léger oder Antoine Pevsner zu entdecken sind.

Nikita Kadan, On Protection of the Monuments, 2023–2025 © Klaus Pichler/mumo

Nikita Kadan, On Protection of the Monuments, 2023–2025 © Klaus Pichler/mumo

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Das Museum im Wandel Foto: Klaus Pichler © mumok

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Das Museum im Wandel, Foto: Klaus Pichler © mumok

NIE ENDGÜLTIG! Das Museum im Wandel – 1979 bis 1989

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Das Museum im Wandel Foto: Klaus Pichler © mumok

Ausstellungsansicht: Nie endgültig!l Foto: Klaus Pichler © mumok

Wie moderne Kunst in Wien heimisch gemacht wurde

Es war die Ära Kreisky, in der das Kulturleben Österreichs allmählich aus dem eigenen Schatten getreten ist. Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg wurde in diesen Tagen zur Patronin der modernen Kunst, in einer Gesellschaft, die den Schock der 1960er-Jahre auch ein Dezennium später noch nicht überwunden hatte. Werke und Künstler der Gegenwart wurden von der Presse mit Argwohn betrachtet, mit einer ablehnenden Kritik, die sich auf große Teile der Bevölkerung übertrug und dazu gezeigte Ausstellungen im – salopp – 20er Haus genannten Museum zu einem Minderheitenprogramm degradierte. Mit dem 26. April 1979 erfolgte ein entscheidender Schritt nach vorne. Die bestehenden Sammlungen wurden um umfangreiche und kunsthistorisch maßgebliche Dauerleihgaben des Aachener Ehepaares Peter und Irene Ludwig erweitert. Dadurch entstandener Platzmangel hatte das Museum moderner Kunst im Palais Liechtenstein zu Folge, wo nun hierzulande noch nie gesehene Werke der Pop Art und des Fotorealismus für neugierigen Zulauf sorgten. Dazu wurde die Sammlung von Wolfgang Hahn angekauft, mit deren Fokus auf den Nouveau Réalisme trotz mancher Proteste die große Welt der Gegenwartskunst in Wien Einzug hielt.

Untitled O.T. (Volkswagen), 1971 mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien

l.o.: Don Eddy Untitled O.T. (Volkswagen), 1971 mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung © Don Eddy

r.: Daniel Spoerri, Hahns Abendmahl 1964 Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, ehemals Sammlung Hahn, Köln / Former Hahn, erworben 1978 © Bildrecht, Wien 2025

Daniel Spoerri, Hahns Abendmahl 1964 Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien,

Mit diesen Vorgängen untrennbar verbunden ist ein Name. Der deutsche Kunsthistoriker Dieter Ronte wurde 1979 Direktor des Museums moderner Kunst. Dank seiner Mitarbeit am Museum Ludwig in Köln und damit bester Kontakte konnte 1981 die Österreichische Stiftung Ludwig durch Ministerin Firnberg und dem Sammlerehepaar gegründet werden. In seiner Amtszeit wurden dem Pluralismus dieses Jahrzehnts im Museum Tür und Tor geöffnet und draußen der langsam versiegende Widerstand in reges Interesse an den jeweiligen Ausstellungen verwandelt. Dazu wurden emigrierte Künstlerpersönlichkeiten wie Oskar Kokoschka, Richard Neutra, Erika Giovanna Klien oder Friedrich Kiesler zurückgeholt. Heimische Größen wie Arnulf Rainer, Christian Ludwig Attersee, Maria Lassnig oder Hermann Nitsch entfachten rege bis wilde Diskussionen. Immer stand dahinter jedoch die verbindliche Persönlichkeit von Dieter Ronte, dessen persönliche Überzeugung auch bei Hitzköpfen eine kühlende Nachdenklichkeit auslöste.

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Das Museum im Wandel Foto: Klaus Pichler © mumok

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Das Museum im Wandel, Nancy Graves, Fifty Hair Bones and Sun Disk, Foto: Klaus Pichler © mumok

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Das Museum im Wandel, Eva Aeppli, L’Aube, 1960 Eva Aeppli

Ausstellungsansicht: Nie endgültig! Eva Aeppli, L’Aube, 1960 Eva Aeppli, Les Juges, 1967 Foto: Klaus Pichler © mumok

Der Titel zur Ausstellung, die Dieter Ronte nun im momok bis 12. April 2026 gewidmet ist, stammt erstaunlicherweise von Ministerin Hertha Firnberg, die dem Museum die Devise „Nie endgültig!“ verpasst und damit ein Programm gegeben hat, das, um aktuell zu bleiben, ständigem Wandel unterliegen muss. Gemeinsam mit Kuratorin Marie-Therese Hochwartner wurde mit sorgsam ausgewählten Werken ein Überblick über das Wiener Kunstgeschehen der 1980er-Jahre gestaltet, der die Besucherscharen zwischen Nostalgie Bewunderung und einem Rest von Irritation pendeln lässt.

Zur Eröffnung war der ehemalige Direktor anwesend. In privaten Plaudereien öffnete Dieter Ronte dabei sein Schatzkästlein an Erinnerungen und gab etliche Anekdoten zum Besten. So erzählte er über ein Gerichtsverfahren, das ihm aufgrund eines Kunstwerks den Vorwurf der Herabwürdigung der röm. kath. Kirche eingetragen hat und konnte mit einem Schmunzeln – wohl eines Deutschen über die Wiener Mentalität – von einem glücklichen Ausgang des Verfahrens berichten. Dieter Ronte ist uns glücklicherweise auch nach seinem Abgang als Museumsdirektor erhalten geblieben. Unter anderem hatten Studierende an der Akademie der bildenden Künste und an der Hochschule für angewandte Kunst das Vergnügen, seinem anschaulichen Unterricht folgen zu dürfen. Ab 2007 übernahm Ronte das neu eröffnete Forum Frohner in Krems/Stein für einige Jahre und ist nach wie vor eine entscheidende Instanz, wenn es um große Fragen der modernen Kunst geht.

Maria Lassnig, Fliegen lernen, mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, erworben 1980

Maria Lassnig, Fliegen lernen, mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, erworben 1980 © Maria Lassnig Stiftung

Liliane Lijn Four Figures of Light, 1978 Courtesy Liliane Lijn and Sylvia Kouvali, London / Piraeus

Liliane Lijn Four Figures of Light, 1978  Foto: Georg Petermichl / mumok © Bildrecht, Wien 2024

LILIANE LIJN. ARISE ALIVE als „Wild Goddessses of the Space Age“

Liliane Lijn Liquid Reflections/ Series 2 (32"), 1968 Foto: Stephen Weiss © Bildrecht, Wien 2024

Liliane Lijn Liquid Reflections/ Foto: Stephen Weiss © Br. Wien 2024

Eine „kosmische“ Künstlerin als Filter, Spiegel, Prisma & Energiespule

Zum Schauen und Staunen gibt es genug, sobald man das teils faszinierende, teils verstörende Universum von Liliane Lijn betritt. Dem MUMOK gereicht es zur Ehre, der 1939 in New York geborenen und seit 1966 in London lebenden Künstlerin die bislang umfassendste Einzelpräsentation ausgerichtet zu haben. Mit „Arise Alive“ (bis 4. Mai 2025) wird ihr vielseitiges Schaffen zum Leben erweckt, mit Skulpturen und Installationen, Collagen und Malereien, Videos und Performances als die wichtigsten Stationen einer Frau, die wie sie es selbst definiert, dem Weg ihrer Sinne folgt und keine oder kaum vorgegebene Schablonen akzeptiert. Die Manifestation dieser wenig Kompromisse duldenden Einstellung beginnt bei der Wahl unkonventioneller Materialien und mündet in einer Sprengung der Grenzen zwischen den einzelnen Gattungen der Kunst bis hin zu Sprachexperimenten, die Teil ihres bildnerischen Ausdrucks werden.

Liliane Lijn Get Rid of Government Time, 1962 Foto: Richard Wilding © Bildrecht, Wien 2024

Liliane Lijn Get Rid of Government Time, 1962 Foto: Richard Wilding © Bildrecht, Wien 2024

Liliane Lijn Conjunction of Opposites: Woman of War and Lady of the Wild Things, 1983–86

Liliane Lijn Conjunction of Opposites: Woman of War and Lady of the Wild Things, 1983–86 Foto: Thierry Bal © Bildrecht, Wien 2024

Was darunter konkret zu verstehen ist, wird am einfachsten klar, wenn man an einer der rotierenden Poem Machines vergeblich versucht, die darauf gedruckten Wörter zu lesen und auf die unbewusst wahrgenommenen Schwingungen dieser Art von Poesie abgewiesen bleibt. Ob man in diesen Versuchsanordnungen tatsächlich kosmischen Prinzipien auf den Grund gehen kann, bleibt der einzelnen Betrachtung überlassen; folgt man aber den Titeln der Arbeiten wie „Cosmic Flares“, „Act As Atom“ oder „E=mc3“, sind diese Hinweise auf Technologie und Wissenschaft klare Verbündete, um in Regionen jenseits des Sichtbaren vorzudringen. In den „Echo Lights“ wird mit Plexiglas ein ästhetisch ansprechendes Gewirr aus Reflexion, Bewegung, Licht und Schatten erzeugt, das wiederum zu den eigenwilligen Frauengestalten Lijns hinführt.

Staubwedel, Kunstfasern, durch optische Prismen in seine Spektralfarben aufgebrochenes Licht und Laser lassen weibliche Gottheiten wie „Lady of the Wild Things“ oder „Woman of War“ entstehen und erklären patriarchalen Strukturen und der Reduktion der Frau auf ihren Körper schonungslos den Krieg. Ihre Göttinnen des Weltraumzeitalters sind überlebensgroß und computergesteuert, ausgestattet mit der Möglichkeit eines Dialoges, der von Gesang, 250 LED-Lichtern, Laser und künstlichem Rauch bereichert ist. Diese von Lijn unter dem Begriff „Cosmic Dramas“ zusammengefassten interaktiven Skulpturen verbinden, so die Künstlerin, das Kosmische mit dem Persönlichen und Mythologie mit High-Tech, um weiblichen Archetypen eine zeitgenössische Gestalt zu verleihen. Liliane Lijn dazu im OT: „I was interested in dematerialization – in the idea of losing the body. And that was related in a way to being a woman“, auf Deutsch gesagt, interessiert an Entmaterialisierung, am Verlust des Körpers, womit in gewisser Weise verbunden ist, eine Frau zu sein; umgesetzt in Filtern, Spiegeln, Prismen & Energiespulen („She is a filter, a mirror, a prism, an energy coil“).

Liliane Lijn Electric Bride, 1989 Foto: Georg Petermichl / mumok © Bildrecht, Wien 2024

Liliane Lijn Electric Bride, 1989 Foto: Georg Petermichl / mumok © Bildrecht, Wien 2024

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